GEÜ gewinnt den Publikumspreis

Die „IQ trifft EQ“-Gruppe des Gymnasium Essen-Überruhr hat am Dienstag, dem 09. Dezember 2008, erfolgreich an dem Wettbewerb der Evonik „IQ trifft EQ“ teilgenommen und einen ersten Platz durch das Zuschervoting erreicht.

Nach monatelanger Trainingsphase, in der viele teambildende und berufsorientierte Spiele durch Vertreter des Jugendamtes und der Evonik an den teilnehmenden Schulen durchgeführt wurden, war es endlich so weit. 

Am 09. Dezember um 10 Uhr trafen sich alle Schulen in einem großen Vortragsraum der Evonik um den Sieger des Wettbewerbes unter sich auszumachen.

Jedes Team bekam eine Aufgabe, die es in einer Präsentation zu bearbeiten galt.Diese Aufgaben umfassten aktuelle Fragestellungen des Evonik Konzerns wie z.B. die Finanzkrise.Nachdem die Einführungsrede gehalten und die Schülergruppen ihre Aufgaben zugeteilt bekommen haben, machten sich alle direkt an die Arbeit, denn das Zeitlimit betrug nur 2 Stunden.

Nach zwei anstrengenden, stressigen aber auch erfolgreichen und lehrreichen Stunden, in denen es aber leider auch einige technische Probleme gab, fanden sich alle Schülergruppen erneut im großen Veranstaltungssaal ein. Nun kam es darauf an welche Schülergruppe ihre Thema am innovativsten, schlüssigsten und sichersten der dreiköpfigen Jury vortragen und diese somit überzeugen konnte. Diese Jury setzte sich aus Personalmitarbeitern der Evonik und einem Vertreter des Jugendamts zusammen.

Nach etwa eineinhalb Stunden zog sich die Jury zur Beratung zurück. Den Schülern wurde die Möglichkeit geboten, sich bei einer Cola zu entspannen. Währenddessen konnten sie die gerade gehörten Vorträge der anderen Gruppen Revue passieren lassen und einen ihnen zuvor ausgehändigten Punkt zu einer der Schulen auf einen Tafel kleben. Dies stellte den „Zuschauerpreis“ dar, den wir zusammen mit dem Helmholtz-Gymnasium gewinnen konnten. Dieser beinhaltet einen exklusiven Beratungstag bei der Evonik.

Gesamtsieger wurde das Mariengymnasium Werden.Zum Ausklang des Tages lud die Evonik noch zu dem Genuss eines reichhaltigen Buffets ein.

Sebastian Grimm