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„GEÜ can“ – mit diesen Worten beendete unser Schulpflegschaftsvorsitzender Herr Dr. Peter Swadlo seine Ansprache und würdigte so die bisherige Unesco - Arbeit am GEÜ und die gelungene Veranstaltung am 5. Februar, der ein besonderer Tag für unsere Schule war. Zahlreiche Gäste, SchülerInnen, Eltern und das Kollegium erlebten eine abwechslungsreiche und informative Feier, in der dem GEÜ durch Herrn Volker Hörold, dem Bundeskoordinator der deutschen Unescoschulen, die Ernennungsurkunde zur anerkannten Unesco – Projekt – Schule überreicht wurde. Diese Ernennung ist nicht nur Anerkennung unserer langjährigen Mitarbeit im Unesco-Schulnetzwerk, sondern auch Ansporn und Verpflichtung für Schüler, Eltern und Lehrer, sich weiterhin durch gemeinsames Handeln für die Ziele der Unesco in einem „Haus des Lernens“ einzusetzen und so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft zu leisten.

In der Feier stellten zahlreiche SchülerInnen aller Jahrgangsstufen Stationen der bisherigen Arbeit vor. Dabei wurde der besondere Charakter unserer Schule deutlich:

  • Das GEÜ ist offen für neue Ideen und Zusammenarbeit. Beispielhaft dafür wurden das integrative Fußballprojekt mit der Comeniusschule und die gemeinsamen Kunstprojekte mit dem Kurt – Schumacher – Seniorenzentrum vorgestellt.
  • Am GEÜ lernen die Schüler, aktiv, kreativ und engagiert mitzuarbeiten – dafür war die gesamte Feier ein überzeugendes Beispiel.
  • Das GEÜ handelt gemeinsam solidarisch und ermöglicht dadurch Hilfe zur Selbsthilfe. Dies zeigten der Baum der Solidarität auf dem Schulhof und die Vorstellung unserer Schulhilfsprojekte.
  • Unsere Schüler engagieren sich für Menschenrechte, Frieden und Nachhaltigkeit. Dafür standen die Rote – Hand – Aktion gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten und Informationen zur Nutzung unserer Apfelbaumwiese.
  • Unsere Schüler lernen, friedlich und solidarisch in der Schulgemeinschaft zu leben und fremde Lebensweisen und Kulturen zu respektieren. Das zeigten das Projekt „Revierversion“ und die Theaterproduktion zum Thema „Heimat“.

Die Feier endete mit der „Ode an die Freude“, gespielt von der Concert Band II, gesungen von der Sängerklasse 6 C, den Young Voices sowie einigen LehrerInnen und im wahrsten Sinne gekrönt von einer Menschenpyramide der Akrobatikgruppe.
Dank an alle Mitwirkenden auf der Bühne, in der Technik und an alle Helfer im Hintergrund für diese schöne Feier!      [R. Loch]

 


 

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