Englisch-Lesefüchsin gefunden

Englisch-Lesewettbewerb für die Schüler der siebten Klassen

Urkunden und Buchpreise statt Zeugnisnoten: Mit einem Lesewettbewerb wollen Lehrer des Gymnasiums Essen-Überruhr bei ihren Schülern die Motivation für das Erlernen der Weltsprache Englisch steigern. Am Donnerstag, 19. November, fand zum zweiten Mal ein Englisch-Lesewettbewerb an der Schule statt.

Schaukastendaten sind nicht konfiguriert

Teilnehmer waren die Schüler der Klassenstufe 7, die Englisch als erste Fremdsprache haben. In den fünf Klassen fanden in den vergangenen Wochen bereits interne Auswahlrunden statt, so dass aus jeder die beiden besten Vorleser ins Rennen um den Titel des Jahrgangsbesten – des Englisch-Lesefuchses – geschickt werden konnte. Jeder Teilnehmer musste sowohl einen vorher bekannten als auch einen unbekannten Text vortragen.

„Nach zweieinhalb Lernjahren stellt dieser Wettbewerb hohe Anforderungen an die Teilnehmer, gerade auch, weil das Vorlesen vor rund 130 Mitschülern im PZ des GEÜ stattfindet“, sagt Erika Nahlovsky von der Fachschaft Englisch. Bewertet werden nicht nur möglichst fehlerfreie Aussprache, sondern auch die Beherrschung anderer Lesetechniken wie deutliche Aussprache, sinngemäße Betonung und angemessenes Lesetempo. Damit alles auch fair zugeht und nicht nur die Lehrer das Sagen haben, war die Jury mit je zwei Lehrkräften und zwei Schülern (Klasse 7 und Oberstufe) besetzt.

Anna Vogelsang konnte sich als beste Lesefüchsin gegen die harte Konkurrenz durchsetzen, den zweiten und dritten Platz belegten Hannah Mills und Michaela Weber. Die Buchpreise im Gesamtwert von über 50 Euro spendeten der Förderverein des Gymnasiums sowie die Buchhandlung Schirrmeister. „Die Begeisterung der Schüler für die Lesewettbewerbe spornt uns an, die Lesewettbewerbe auch weiterhin als festen Bestandteil unseres schulischen Lernens zu pflegen“, waren sich die Organisatorin Erika Nahlovsky und Stufenkoordinatorin Barbara Pförtner-Sohlmann einig.

 


 

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