Quelle der Bilder: www.schauspiel-essen.de.

 

Angstmän

Am Montag, 17.10.2011, waren die Klassen 6a und 6c mit Frau Marks, Frau Nieswandt und Herrn Bühlbecker im Theaterstück "Angstmän".

Das Stück handelte von einem Mädchen namens Jennifer, das oft allein zu Hause ist und Angst davor hat, dass ihre Mutter eines Tages nicht mehr nach Hause kommt.

Plötzlich schlägt eine Rakete neben dem Haus ein! Jennifer hat große Angst vor dem „Menschen“, der da auf einmal in ihrem Wandschrank sitzt. Er erzählt ihr etwas von einem kaputten Teleporter, einer fernen Galaxie, von der er kommt, - und vor allem „von Pöbelmän“, der ihn jagt. Selber gibt er sich als Superheld „Angstmän“ aus, weil er vor allem große Angst hat! Jennifer, die neun Jahre alt ist, nennt sich ab sofort „Jenniferwoman“.

Da Angstmän denkt, dass Pöbelmän ihn verfolgt, verriegeln er und Jennifer fast alle Eingänge des Hauses. Warum die beiden so viel Angst vor Pöbelmän haben, erklären wir euch jetzt: Er ist ein fieser Fettsack, vermöbelt Leute ohne jeden Grund. Einfach, weil es ihm Spaß macht. Oder er setzt sich auf sie drauf, was nicht angenehm ist, da er wirklich fett ist. Oder er steckt den Kopf seines Opfers ins Klo und drückt die Spülung.

Und dann kam Pöbelmän wirklich und sprengte mit seiner Superheldenkraft die Tür. So begann ein wilder Kampf zwischen Angstmän, Pöbelmän und Jennifer. Am Ende kann Angstmän fliehen und Pöbelmän fängt aus Wut damit an Jennifer zu „foltern“: Er singt, tanzt und erzählt Witze. Als Angstmän schließlich wieder mit gebrochenem zurück in die Wohnung kommt, geht Pöbelmän sofort auf ihn los. Aber Jennifer reagiert schnell und wirft Pöbelmän heftige Schimpfwörter an der Kopf.

Wir wollen hier nicht verraten, wie das Stück ausgeht. Uns jedenfalls hat es sehr gut gefallen.  Nils und Kostja (6a)


Ich fand das Theaterstück voll witzig, andererseits auch ein bisschen verrückt. (...)

Das Theaterstück war schön wegen der vielen Klappen in der Wohnung, den witzigen Anziehsachen der Darsteller und der witzigen Sprüche; die Musik war auch sehr gut. Das Theaterstück sagte, dass auch ganz große Leute etwas Schlechtes und Trauriges haben – wie Pöbelmän. Und dass Feinde zu richtig guten Freunden werden können.   Anna-Lena (6a)


 

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