Pendeln
und im
Regen tanzen...

 

Auf eine erste kleine Kunsttour im neuen Schuljahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der 5E und 6B (Kunst plus-Klassen) gleich in der ersten Schulwoche begeben. Trocken und beschwingt begann es im Museum Folkwang, dann ging es ziemlich nass und fröhlich bei super Sonnenschein auf Zeche Zollverein weiter. 

William Forsythe William Forsythe (*1949) – Tänzer und Choreograf*

William Forsythe wurde 1949 in New York geboren. Er spielte schon früh Geige, Fagott und Querflöte. Mit zehn Jahren trat er in Musicals auf. Er studierte Tanz an der Jacksonville University in Florida und später an der Joffrey Ballet School in New York.   Marie, Nicole, Sarah (5E)

William Forsythe ist Tänzer und einer der führenden Choreografen des modernen Balletts, der nach seinem Tanzstudium in Amerika nach Deutschland kam. Er war Ballettdirektor des Frankfurter Balletts (1984 – 2004), seit 2005 ist er Leiter der Forsythe Company. In seinen Arbeiten orientiert er sich am klassischen Ballett. Seine Tanz“sprache“ folgt strengen mathematischen Gesetzen.   Malte, Simon, Tim (6B)

In einem Video konnte man William Forsythe als Tänzer sehen. In einem anderen Video hat er sehr anschaulich erklärt, nach welchen Regeln sich Tänzerinnen und Tänzer bewegen.   Jan, Julius, Lukas, Michelle, Samuel, Sophia (5E)

    * Ein Choreograf erfindet (Tanz)Bewegungen, studiert sie mit Tänzerinnen und Tänzern ein und zeigt sie dann auf der Bühne.
    Quelle Bild und Video unten: www.ruhrtriennale.de.

   
 

Pendelprojekt
Nowhere and Everywhere

Von einem automatischen Gitter hingen 311 Pendel (300g schwere Lote) an Nylonfäden herab, die in ständiger Bewegung waren. Wir sollten von einer zur anderen Seite gehen, ohne die schwingenden Pendel zu berühren. Leider durften Kinder unter 12 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen durch dieses Labyrinth laufen, aber trotzdem hat es viel Spaß gemacht.   Luca, Maurice, Nils, Samir (6B)

Wie Tänzer haben wir uns mit kurzen, langen, schnellen oder langsamen Schritten durch die Pendel bewegt. Da es sehr viele und sie immer in Bewegung waren, mussten wir häufig den Pendeln ausweichen, um sie nicht zu berühren.   Frederic, Jenny, Kevin, Robin (5E)

 
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Videoarbeit
City of Abstracts

Im Vorraum des Museum Folkwang hing eine große Leinwand, die mit einer Videokamera verbunden war. Nachdem man sich einige Zeit vor die Leinwand (mehrere Monitore) gestellt hatte, sah man sich ganz unerwartet darauf. Mit einer zeitlichen Verzögerung wurden unsere Bewegungen auf der Monitorleinwand in Wellenformen wiedergegeben. Das war sehr lustig und interessant.    Amelie, Lisa-Marie, Melissa, Nora, Victoria, Walerija (6B)

Wir waren auf eine komische Art verschwommen. Wenn man ging, schwebte man aus dem Bildschirm heraus und das sah sehr lustig aus.   Josi, Julia, Katharina, Kathi, Kathrin, Lisa (5E)

 
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Rain Tower

Der Rain Tower befindet sich an der Zeche Zollverein. Es ist ein Turm aus Wasser, der entsteht und wieder verschwindet. In 19 m Höhe sind 520 Wasserdüsen angebracht, da- runter ist ein 10 x 12 m großes Wasserauf- fangbecken. Der Wasserturm lässt pro Se- kunde 800 l Wasser herunter prasseln. Der Ausflug war toll.  Marvin, Max, Maxim, Tim W. (6B)

Nacheinander haben sich vier Wasserwände aufgebaut, bis wir für mehrere Minuten ganz in einem Wasserturm eingeschlossen waren. Das Geräusch des künstlichen Regens ist sehr laut. Die Installation kann man noch bis zum 6. Oktober besuchen.   Dustin, Florian H.; Florian S., Johann, Lars, Malte (5E)

 


    


 

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