Die Berlinfahrt

Im Folgenden möchte ich berichten
von lustigen Berlingeschichten.
In der Früh fing es schon an
das war nichts für jedermann.
Die ICE- Fahrt, wenn man das sagen darf,
trieb fast alle in den tiefsten Schlaf.
Aufgewacht und angekommen
waren alle immer noch benommen.
Der Fünf- Minuten- Fußmarsch dann
trieb alle in den Untergang.
Müde hin und müde her
die Zimmer blieben vorerst leer.
Pegasus war nicht in Form
so war die Wartezeit enorm.
Nun lasst mich schnell zum Punkte kommen
schaut ihr ja jetzt schon ganz benommen.
Die Lehrer waren nämlich die,
für die ich schrieb solche Poesie:
„Ladies First“ so ist der Brauch,
an den ich mich will halten auch.
Frau Jasnowski, zur Tat bereit,
klopfte auch zu später Zeit.
Auch gibt es da einen Vergleich
im animalischen Bereich.
Wie ein Chamäleon passte sie sich an
und so war sie sogar mit dem Tanzen dran.
Wurde die Nacht auch immer länger
blieb bei ihr sogar der Sprenger.
Dieser, auch als Chef bekannt,
war wie vom lieben Gott gesandt.
So half er uns von früh bis spät
war er doch da, wohin's auch geht.
Auch er war schließlich nicht allein
sollte der Rath sein Begleiter sein.
Auch wenn der uns hat so oft gedisst
wird er bald sicher sehr vermisst.
Hilfe wollten wir geben zur nächsten Tat
doch wissen wir alle: Kommt Zeit, kommt Rath.
Doch Leute, ehrlich, eins ist klar
auch ihr seid ach so wunderbar!

Danke für die schöne Zeit!

Natalie Hüser und Lisa Sterzik